
Erlaubnis
Es gibt eine ganze Reihe von Hindernissen, die es schwer machen, dass EFT wirklich wirkt. Natürlich ist das individuell unterschiedlich, aber ein paar Dinge kommen häufig genug vor, dass es sich lohnt, sie hier im Blog anzusprechen.
Und wenn ich mit mir oder einer Klientin klopfe, ohne dass sich etwas tut, dann trete ich gerne mental einen Schritt zurück und schaue, was denn da los ist.
Denn es gibt immer auch Widerstände.
Heute geht es um eine ganz fundamentale Sache, sozusagen den Widerstand hinter allen Widerständen:
Die Erlaubnis, dass EFT überhaupt wirken darf.
Denn vielleicht kommt uns dieses Klopfen zu lächerlich vor. Oder zu „klein“ oder zu schlicht oder einfach zu wenig aufwändig, um eine große Sache zu verändern. Oder einfach zu sehr wie Hokuspokus. (Und wer weiß, vielleicht ist es das auch? Aber solange es wirkt, ist alles gut.)
Mehr dazu im Video:
Und falls Sie diese Sache gerne klopfen wollen, habe ich natürlich auch wieder Vorschläge für Sie:
Klopfsätze
Auch wenn ich gar nicht richtig glaube, dass EFT etwas bewirken kann, das ist doch echt Hokuspokus, bin ich okay so wie ich bin, und ich gebe mir jetzt die Erlaubnis, dass sich ab sofort doch etwas ändert.
Auch wenn EFT gar nicht mächtig genug sein kann, um mir in meiner Situation zu helfen, bin ich okay so wie ich bin, und ich gebe mir jetzt die Erlaubnis, dass es doch wirken darf.
Auch wenn ich so lange gelitten habe und EFT viel zu simpel ist, um mir helfen zu können, bin ich okay so wie ich bin, und ich gebe mir jetzt die Erlaubnis, dass mein Leben jetzt trotzdem besser werden darf.
Sie sind dran:
Wirkt EFT bei Ihnen auch nicht?
Wie fühlt es sich an, sich selbst die Erlaubnis zu geben?
Was hat sich nach dem Klopfen geändert?
Ich lade Sie ein, einen Kommentar zu schreiben.
Bildquelle: F. Möbius
PS: Hier im Blog kann ich immer nur ganz allgemeine Themen besprechen und vorstellen. Wenn Sie aber bei einem tieferen Thema alleine nicht weiterkommen, dann schreiben Sie mir eine Email. Wir besprechen dann, wie ich Ihnen dabei helfen kann.
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